Die Zeitschrift supervision, von Wolfgang Weigand 1982 gegründet, feierte Anfang November in Berlin ihr 40-Jähriges Jubiläum mit einer Tagung zum Thema „Kaum zu fassen. Gesellschaftliche Transformationsprozesse und Chancen für supervisorische Arbeit.“
Die Tagung verband den Rückblick auf die Geschichte der Zeitschrift mit einem Blick in die Zukunft der Supervision. Vor allem sei das Jubiläum auch ein Spiegelbild der Profession Supervision und zeige über fast ein halbes Jahrhundert das wachsende Interesse an Supervision, ihre Etablierung im Beratungssektor, aber auch die Herausforderungen ihrer professionellen Entwicklung.
Seit 2013 ist unsere Beraterin Andrea Sanz Mitglied des Redaktionsteam und vertritt damit nicht nur Österreich, sondern zeichnet sich seit jeher bei vielen Ausgaben für den Inhalt mitverantwortlich.